Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Prolog -- 1 Einleitung -- 1.1 Thematische Einordnung -- 1.2 Impulse aus vorliegenden Studien zum Rap aus Lateinamerika -- 1.3 Kapitelübersicht -- 2 Die Entstehung des Narco-Rap im soziopolitischen Kontext -- 2.1 Der Drogenkrieg und die Entstehung der narcocultura -- 2.2 Der Narco-Rap als Fusionsgenre innerhalb der narcocultura -- 2.3 Die Stimme des Drogenkriegs -- 3 Eine Kontextualisierung mithilfe anthropologischer Parameter -- 3.1 Die Analyse des Narco-Rap als populäre Musik -- 3.2 Kulturanthropologische Parameter zur Ausrichtung der Analyse -- 3.3 Überlegungen zu Musik und Performance nach Friedrich und Frith -- 3.4 Der inhaltliche Zugewinn durch Feldforschung -- 3.5 Kriterien zur Erstellung und Bearbeitung des Korpus -- 4 Raum: Peripherien, Zentren und die Staatsgrenze -- 4.1 Eine alternative Kartierung der Grenzstädte -- 4.2 El barrio und la calle: Lebensraum und Kriegsschauplatz -- 4.3 La Frontera roja: Ein Symbol für dynamische Wechselbeziehungen -- 5 Imaginarien: Drogen, Krieg und Glaube -- 5.1 Mota und perico: Wirtschaftlicher Treibstoff, Luxusgut und Suchtmittel -- 5.2 Der Drogenkrieg aus der Sicht des organisierten Verbrechens -- 5.3 El diablo, La Santa Muerte und Scarface: Religiöse Figuren und Idole -- 6 Identität: Grenzstadtbürger, Kartellmitglieder und Rapper -- 6.1 Die Hypermaskulinität im organisierten Verbrechen -- 6.2 Ethnizität, Sexualität und Politik: Typische Identitätsmarker im Rap -- 6.3 Keepin' it real: Die Persona des Rappers -- 7 Die Ermächtigung der Peripherie: Ein unerfülltes Versprechen -- 7.1 Die Peripherie als alternatives Zentrum -- 7.2 Von der Subalternität zur instrumentalisierten Gruppenidentität -- 7.3 Fazit -- Epilog -- Narco-Rap-Glossar -- Analysekorpus -- Literaturverzeichnis.