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Studien zur literaturwissenschaftlichen Imagologie : Das literarische Werk F. M. Dostoevskijs aus imagologischer Sicht mit besonderer Beruecksichtigung der Darstellung Polens
Title:
Studien zur literaturwissenschaftlichen Imagologie : Das literarische Werk F. M. Dostoevskijs aus imagologischer Sicht mit besonderer Beruecksichtigung der Darstellung Polens
Author:
Swiderska, Malgorzata
ISBN:
b12687
Personal Author:
Publication Information:
Bern Peter Lang International Academic Publishing Group 2001
Physical Description:
1 electronic resource (495 p.)
Abstract:
The dissertation originally aimed to critically examine all of Dostoevsky's works, including journalism, in which Poland, i. Polish figures and historical persons or the Polish history and culture occur. However, because of the excessive scope of this text corpus, the proposed project had to be limited to the interpretation of Dostoevsky's literary works. As a desideratum of research remains the investigation of the relations between the literary and journalistic works Dostoevskijs persist. At the same time, however, the investigation had to be extended to a terminological-methodological examination of "foreignness" or "alterity research", because the previous inconsistent methods and diffuse terminologies did not permit a sufficiently differentiating analysis.

Die Dissertation hatte sich ursprünglich zum Ziel gesetzt, alle Werke Dostoevskijs, einschließlich der Publizistik, kritisch zu untersuchen, in denen Polen, d.h. polnische Figuren und historische Personen oder die polnische Geschichte und Kultur vorkommen. Das geplante Vorhaben mußte jedoch wegen des allzu großen Umfangs dieses Textkorpus auf die lnterpretation literarischer Werke Dostoevskijs beschränkt werden. Als Desiderat der Forschung bleibt damit weiterhin die Untersuchung der Bezüge zwischen den literarischen und publizistischen Werken Dostoevskijs bestehen. Zugleich mußte jedoch die Untersuchung auf eine terminologisch-methodische Auseinandersetzung mit der "Fremdheits-" bzw. "Alteritätsforschung" ausgeweitet werden, denn die bisherigen uneinheitlichen Methoden und diffusen Terminologien erlaubten keine genügend differenzierende Analyse.
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