Inhaltsverzeichnis; 1. EINLEITUNG 11; 1.1. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands 15; 1.2. Forschungsstand 21; 1.3. Theoretische Vorbemerkungen zur Rolle der Menschenrechte in der Außenpolitik 24; 1.3.1. Die Debatte um den Gehalt der Menschenrechte 24; 1.3.2. Bedingungsfaktoren für die Rolle der Menschenrechte in den internationalen Beziehungen während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts 28; 1.4. Rahmenbedingungen für eine auf Menschenrechte ausgerichtete deutsche Außenpolitik in den sechziger und siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts 35.

2. DER UMGANG DER BUNDESREPUBLIK MIT DEM GRIECHISCHENOBRISTENREGIME, 1967-74 452.1. Hoffen auf ein schnelles Ende 45; 2.2. Die deutsche Haltung gerät unter Druck 47; 2.3. Erste Distanzierungen 52; 2.4. Der "Fall Griechenland" kommt vor den Europarat 54; 2.5. Der Bundestag zieht Konsequenzen 57; 2.6. Auf der Suche nach Einflussmöglichkeiten 63; 2.7. Hilfsleistungen für die griechische Opposition 66; 2.8. Die Verhandlung des "Falls Griechenland" vor dem Europarat 70; 2.9. Individuelle Hilfen für verfolgte Griechen 91; 2.10. Versuche einer Wiederannäherung 99.

2.11. Die letzten Tage der Junta 1052.12. Fazit 116; 3. DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND UND DAS SÜDAFRIKANISCHE APARTHEIDSYSTEM, 1960-1977 120; 3.1 Die deutsch-südafrikanischen Beziehungen seit der Gründung der Bundesrepublik 121; 3.2. Die Folgen des Massakers von Sharpeville 126; 3.3. Die Bedeutung Südafrikas im deutsch-deutschen Verhältnis 141; 3.4. Die Einbettung der Südafrikapolitik in das neue afrikapolitische Konzept der Bundesregierung 143; 3.5. Die Bundesrepublik Deutschland und die internationale Kritik an der Apartheidpolitik 147.

3.6. 1973 -- Der Wendepunkt in den deutsch-südafrikanischen Beziehungen 1523.7. Neue Einflussfaktoren für die deutsche Südafrikapolitik 156; 3.8. Die Haltung der im Bundestag vertretenen Parteien zur Südafrikapolitik in den siebziger Jahren 161; 3.9. Die deutsche Südafrikapolitik in den Vereinten Nationen und der EPZ 166; 3.10. Fazit 180; 4. DIE (NICHT)BESCHÄFTIGUNG DER BUNDESREPUBLIK MIT MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN IM IRAN 183; 4.1. Die Grundlagen der deutsch-iranischen Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg. 183; 4.2. Der Schah und die deutsche Presse 185.

4.3. Die studentische Opposition gegen den Schah in der Bundesrepublik 1874.4. Weitere Annäherungsversuche Bonns 191; 4.5. Ansätze einer menschenrechtlich orientierten Iranpolitik ab dem Ende der sechziger Jahre 200; 4.6. Die Auswirkungen der Ölkrise auf die deutsch-iranischen Beziehungen 210; 4.7. Fazit 214; 5. DIE BUNDESREPUBLIK UND DIE KONFERENZ FÜR SICHERHEIT UND ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA (KSZE) 217; 5.1. Erste Schritte nach Helsinki 217; 5.2. Die erste Runde der KSZE-Verhandlungen 221; 5.3. Die Verhandlungen für die KSZE-Schlussakte 227; 5.4. Die Bewertung der KSZE-Schlussakte 238.