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Verbriefungszweckgesellschaften in der Konzernbilanz Das Control-Konzept des 290 HGB.
Title:
Verbriefungszweckgesellschaften in der Konzernbilanz Das Control-Konzept des 290 HGB.
Author:
Vesper-Gräske, Marvin.
ISBN:
9783110336979
Personal Author:
Publication Information:
Berlin : De Gruyter, 2013.
Physical Description:
1 online resource (372 pages).
Series:
Schriften zum Europäischen und Internationalen Privat-, Bank- und Wirtschaftsrecht

Schriften zum europäischen und internationalen Privat-, Bank- und Wirtschaftsrecht.
General Note:
7 Sinn und Zweck der Aufstellung eines Konzernabschlusses und notwendige Konsolidierungsmaßnahmen.
Contents:
Abkurzungsverzeichnis; Einführung; 1 Einleitung; 2 Gang der Darstellung; 3 Begriffsbestimmungen; Erstes Kapitel: Der Einsatz von Zweckgesellschaften bei Verbriefungstransaktionen; 4 Die klassische Verbriefung; I. Begriff und Entwicklung in Deutschland; II. Wirtschaftlicher Hintergrund -- allgemein; III. Wirtschaftlicher und rechtlicher Hintergrund für Kreditinstitute; 1. Eigenkapitalunterlegung nach Basel I; 2. Eigenkapitalunterlegung nach Basel II; 3. Motivation zur Durchführung von Verbriefungen für Kreditinstitute; IV. Rechtliche Struktur einer ABS-Transaktion.

1. Verbriefbare Vermögenswerte2. Risikotransfertechnik: True Sale; 3. Refinanzierung der Zweckgesellschaft und Überleitung der Risiken auf den Investorenkreis; 4. Bonitäts- und Liquiditätsmechanismen; a)Interne Bonitäts- und Liquiditätsmechanismen; aa) Tranchierung der emittierten Wertpapiere (sog. Wasserfall-Prinzip); bb) Übersicherung und Kaufpreisabschläge; cc) Rückkauf- und Austauschverpflichtungen; dd) Ausfallgarantien; ee) Errichtung eines Reservekontos; ff) Festlegung von Grenzwerten; b)Externe Bonitäts- und Liquiditätsmechanismen; aa) Liquiditätsfazilitäten.

Bb) Bürgschaften, Garantien und Kreditversicherungen5. Unterscheidung zwischen Pay-Through und Pass-Through-Verfahren; V. Beteiligte an einer ABS-Transaktion; 1.(Verbriefungs- )Zweckgesellschaften; a)Sinn und Zweck der Einschaltung der Zweckgesellschaft (insbesondere aus Sicht der Investoren); b)Insolvenzferne und Insolvenzfestigkeit der Zweckgesellschaft; c)Unternehmensgegenstand und Gründungsrechtsordnung; d)Rechtsform und Kapitalausstattung; e)Beteiligungsverhältnisse an der Zweckgesellschaft; aa) Stiftungsmodell (Nutzung einer orphan- Zweckgesellschaft).

Bb) Modell der asymmetrischen Verteilung von Stimmrechtsmacht und Kapitalbeteiligungf)Beschränkte Entscheidungsbefugnisse der Geschäftsführung aufgrund rechtlicher Vereinbarungen (sog. Autopilot); g)Geltung des Einstimmigkeitsprinzips; 2. Originator; 3. Arrangeur / Sponsor; 4. Servicer; 5. Treuhänder (Trustee); 6. Weitere Beteiligte; 5 Die synthetische Verbriefung; I. Begriff; II. Wirtschaftlicher Hintergrund; III. Rechtliche Struktur; 1. Risikotransfertechnik: Einsatz eines Kreditderivats in Form eines Credit Default Swaps zwischen Originator und Zweckgesellschaft.

2. Überleitung der Risiken von der Zweckgesellschaft auf den Investorenkreisa)Credit Default Swaps; b)Total Return Swaps; c)Credit Linked Notes; d)Kombination der Kreditderivate; aa) Nicht finanzierte synthetische Verbriefungsstrukturen; bb) Vollfinanzierte synthetische Verbriefungsstrukturen; cc) Teilfinanzierte synthetische Verbriefungsstrukturen; 6 Zusammenfassende Gegenüberstellung klassischer und synthetischer Verbriefungen; Zweites Kapitel: Die Konsolidierung von Zweckgesellschaften nach 290 HGB a.F.
Abstract:
Special purpose entities as vehicles for securitizing assets have taken on considerable importance. BilMoG revised the regulation of the requirement for firms to issue a consolidated balance sheet as specified in 290 HGB The model of uniform management was stricken in favor of an expansion of the concept of control. This work provides a more detailed examination of the control concept in 290 HGB.
Geographic Term:
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