Vom mystischen Schweigen zum Reden aus Gewissheit Wittgensteins Sprachparadigmen theologisch gedeutet - mit einer Anwendung auf Tillichs Symboltheorie. için kapak resmi
Vom mystischen Schweigen zum Reden aus Gewissheit Wittgensteins Sprachparadigmen theologisch gedeutet - mit einer Anwendung auf Tillichs Symboltheorie.
Başlık:
Vom mystischen Schweigen zum Reden aus Gewissheit Wittgensteins Sprachparadigmen theologisch gedeutet - mit einer Anwendung auf Tillichs Symboltheorie.
Yazar:
Schneider, Karsten.
ISBN:
9783653021653
Yazar Ek Girişi:
Yayın Bilgileri:
Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2013.
Fiziksel Tanımlama:
1 online resource (366 pages)
İçerik:
Cover; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 0. Einleitung -- oder: Zur Betrachtung fundamentaltheologischer Probleme mit Ideen Ludwig Wittgensteins; 1. Darstellung der Philosophie Wittgensteins; 1.1. "Tractatus logico-philosophicus" -- oder: Das Schweigen über das, was "sich zeigen" muss; 1.1.1. Ontologie; 1.1.2. Abbildtheorie; 1.1.3. Erkenntnistheorie; 1.1.4. Theorie der "Namen" und ihre Implikationen; 1.1.5. "Sprache" und "Satz"; 1.1.6. Logik, Ethik/Ästhetik, Mystik und offenes Ende; 1.1.7. Eine theologische Beurteilung.

1.2. Zu den Weichenstellungen der `mittleren Phase ́ -- oder: Vom mystischen Schweigen zur "Grammatik" der religiösen Sprache1.2.1. "Bemerkungen über logische Form" -- oder: Zweifel am bisherigen Sprachparadigma; 1.2.2. "Vortrag über Ethik" -- oder: Anregung zur `Fideismusdebatte ́; 1.2.3. "Ursache und Wirkung" -- oder: Kausaldenken und Religionswissenschaft; 1.3. "Philosophische Untersuchungen" und "Über Gewißheit" -- oder: Neue Möglichkeiten für sinnvolle religiöse Rede; 1.3.1. Das neue Sprachparadigma des 'Anti-Augustinismus' -- oder: Das Auffinden der "Sprachspiele."

1.3.2. Positionsbestimmung ex negativo -- oder: Zur "Therapie" verbreiteter Vorstellungen1.3.2.1. 'Anti-Platonismus'; 1.3.2.2. 'Anti-Aristotelismus'; 1.3.2.3. 'Anti-Cartesianismus'; 1.3.2.4. `Anti-Empirismus ́; 1.3.2.5. `Anti-Psychologismus ́; 1.3.3. Eine theologische Beurteilung (II); 2. Zur theologisch-religionsphilosophischen Rezeptionsgeschichte; 2.1. Universelles Verifikationsprinzip oder logische Eigenständigkeit?; 2.1.1. Paul M. van Buren -- oder: Der Verzicht auf die 'kosmologisch-ontologische Sprach-Garnitur'

2.1.2. Die `Fideismusdebatte ́ -- oder: Der Streit um die logische Eigenständigkeit der religiösen Sprache2.1.2.1. Der 'frühe' Dewi Z. Phillips -- oder: Die Inkompatibilität religiöser "Sprachspiele"; 2.1.2.2. John Hick -- oder: "Die eschatologische Verifizierung"; 2.1.2.3. Humphrey Palmer -- oder: Verstehen ohne Glauben; 2.1.2.4. William D. Hudson -- oder: Die "Schulung" im Glauben; 2.1.2.5. Der `spätere ́ Dewi Z. Phillips -- oder: Ein 'moderater Fideismus'; 2.1.3. Gleiche Wörter, verschiedene Gewißheiten -- oder: Über die Kompliziertheit der Vernetzung.

2.2. Zur deutschsprachigen protestantischen Rezeption2.2.1. Erste Wahrnehmungen Wittgensteins; 2.2.1.1. Ingolf U. Dalferth -- oder: Das Postulat singulärer Existenzsätze; 2.2.1.2. Wolf-Dieter Just -- oder: Sinn und Sinnkriterien; 2.2.1.3. Joachim Track -- oder: Das Wort `Gott ́ als Nominator; 2.2.1.4. Dietrich Ritschl -- oder: Das 'Story-Sprachanalyse-Konzept'; 2.2.2. Intensivere Wittgenstein-Rezeption; 2.2.2.1. Ernstpeter Maurer -- oder: Eine ungewöhnliche Barth-Analyse; 2.2.2.2. Thomas Niedballa -- oder: Innere und äußere Erfahrung.

2.2.2.3. Hans-Peter Großhans -- oder: Plädoyer für einen `internen Realismus ́
Özet:
Diese Untersuchung beschaeftigt sich mit den Bedingungen der Moeglichkeit sinnvoller religioeser Rede auf dem Hintergrund der Ueberlegungen Wittgensteins. Scheinen zunaechst - dem eindimensionalen Sprachparadigma seiner Fruehphilosophie entsprechend - keine solchen Bedingungen benennbar, so ergeben sich durch das mehrdimensionale Sprachparadigma der Spaetphilosophie ganz neue Moeglichkeiten. Jetzt sind nicht nur die Bedingungen der Moeglichkeit sinnvollen religioesen Redens auf neue Weise wieder gegeben, sondern auch konkrete Aussagen ueber die Art und Weise theologischen Redens mit gesetzt. D.
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